Mein Prozess

Mit Hilfe eines Gitters kann ich die richtigen Proportionen von einem Foto auf das Papier übertragen.

Ich starte am liebsten mit Augen, Nase, Mund und Accessoires.

In einer ersten Schicht zeichne ich die unterschiedlichen Fellfarben ein und lege so die Grundlage für die finale Zeichnung.

Zum Schluss zeichne ich das Fell im Detail und füge Highlights mit einem Gelstift ein. 

Rezensionen

"Unsere Shelties Lando und Robin hat Maria perfekt getroffen und so bleiben unsere Hunde in Erinnerung. Für mich ist Maria eine Ausnahme Künstlerin, die auch meinen Schwiegereltern zum 60. Hochzeitstag ein wundervolles Bild gezaubert hat. Vielen lieben Dank für diese schönen gemalten Augenblicke."

- Heidi

"Einfach unglaublich! Ich habe das Bild von meinem Liebling als Geschenk bekommen und mich lange nicht mehr so gefreut. Jedes Detail sitzt und es ist, als würde der Kleine gleich aus dem Papier springen."

- Lara

Foto vs. Zeichnung

Dieses Bild zeigt zur Hälfte das Foto, das als Vorlage genutzt wurde (links) und zur anderen Hälfte die daraus entstandene Zeichnung (rechts). 

Was mich auszeichnet

Starkes Papier

Ich zeichne auf 300 g/m2 Papier. Dieses Papier ist  ca. 4-mal dicker als herkömmliches Druckerpapier und hält damit gut mehrere Schichten Farbe ohne zu wellen.

Hochwertige Stifte

Ich nutze für alle Zeichnungen Polychromos Künstlerfarbstifte von Faber-Castell. Diese Stifte haben sehr hohe Farbbrillanz und Lichtbeständigkeit.

Liebe zum Detail

Mein Ziel ist Fotorealismus. Das bedeutet, dass ich so ziemlich jedes Haar einzeln zeichne. Ich investiere in jede Zeichnung so viel Zeit, wie es braucht, um ein tolles Ergebnis zu erzielen!

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